SBKS GmbH & Co. KG

Composites Testing

Akkreditiertes Kunststoffprüflabor 
Prof. Dr. rer. nat. Jörg Sebastian

Neuigkeiten

 

Die SBKS GmbH & Co KG vergibt seit 2017 das Qualitätszertifikat Schlauchliner – Geprüfte Qualität an Unternehmen, die im Bereich Schlauchlining tätig sind. Das Zertifikat bescheinigt, dass die Sanierung mit dem Produkt qualitativ hochwertig ausgeführt wurde. Das Zertifikat ist kostenlos und wird unseren Kunden am Anfang des Folgejahres per Mail zugestellt. 

 

Merkmale: 

Das Zertifikat basiert auf den Prüfergebnissen von Linern, die das Unternehmen in einem Jahr bei uns durchgeführt hat. 

 

Kriterien: 

Das Zertifikat wird vergeben, wenn mindestens 95 Prozent der Prüfergebnisse den Anforderungen entsprechen. Die Anforderungen beziehen sich auf die folgenden Eigenschaften des Liners gemäß der gültigen Zulassung.

•           E-Modul

•           Biegefestigkeit

•           Wasserdichtheit

•           Wanddicke 

 

Fazit 

Das Qualitätszertifikat für Schlauchliner ist ein Nachweis für die Qualität der Sanierung mit Schlauchlinern. Es bietet Auftraggebern und Anwendern die Sicherheit, dass die Sanierung fachgerecht ausgeführt wurde 

LCAgreen eine Marke von Prof. Dr. Jörg Sebastian ermittelt den CO² Fußabdruck Ihres Produktes.

Veröffentlichungen

Bild anklicken um den Artikel zu lesen.

B_I Medien | Dr.-Ing. Mark Kopietz | 08/2024

 

DIN EN ISO 11296-4 und die Biegemodul-Berechnung

 

Die DIN EN ISO 11296-4 legt heute die Anforderungen und Prüfverfahren für vor Ort härtende Schlauchliner zur Renovierung von Freispiegelabwasserleitungen fest. Bereits bei der Vorgängernorm DIN EN 13566-4 wurde im Anhang die modifizierte Durchführung des Dreipunktbiegeversuch für gekrümmte Probekörper beschrieben. Im Laufe der Revision der DIN EN ISO 11296-4 wurden bereits mit Ausgabestand 2018 einschneidende Veränderungen eingeführt, welche immense Auswirkungen auf die ermittelten Kennwerte des Biegeversuchs mit sich bringen.

3R | Dr.-Ing. Mark Kopietz, Dr. rer. nat. Michael Hoffmann | 05/2024

 

Reststyrolgehalt in Schlauchlinerproben – auf der Suche nach dem passenden Grenzwert

Getrieben durch jüngst in der Branche entstandene Entwicklungen hinsichtlich der Festsetzung von Grenzwerten zum Reststyrolgehalt in Schlauchlinerproben beschäftigt sich dieser Fachbericht mit den Hintergründen und Zusammenhängen zwischen (un-)vollständiger Polymerisation und Langzeiteigenschaften styrolhaltiger Schlauchliner. Dafür wurden die ermittelten Reststyrolgehalte und 24h-Kriechneigungen von insgesamt 176 realen Baustellenproben analysiert. Die Evaluation der Daten soll zu einem tieferen Verständnis dieser komplexen Thematik beitragen. Der Fachbericht versteht sich daher nicht als Anweisung, sondern als Denkanstoß.

B_I Medien | M.Phil. Fizza Tahir | 09/2023

 

Umweltauswirkungen mittels LCA untersucht 

 Umweltbelange führen zu einer stärkeren Betonung einer nachhaltigen Produktion. Die Industrie sucht nach umweltfreundlichen Wegen, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und gleichzeitig die Einnahmen zu erhalten. In der folgenden Studie wird die Herstellung von CIPP-Rohren anhand einer strengen Lebenszyklusanalyse (LCA) untersucht. 

3R | Prof. Dr. Jörg Sebastian, M. Sc. Kathrin Schwan | 05/2023

Die Lebenszyklusanalyse – Nachhaltigkeit im Untergrund

Jedes Gut kann zu den Umweltauswirkungen seiner Produktion, seines Einsatzes oder seiner Entsorgung in Beziehung gesetzt werden. Das in den vergangenen Jahren stetig wachsende Bewusstsein für den Umweltschutz hat zu einem regen Interesse am „ökologischen Fußabdruck“ von Produkten und Dienstleistungen geführt. Um diesen sogenannten Fußabdruck sowohl greifbar als auch quantifizierbar zu machen, wurden valide Methoden zur Bewertung eines Produktlebenszyklus entwickelt: die Ökobilanz-Studie. Der international gebräuchliche, äquivalente Begriff des Life Cycle Assessment (LCA) hat sich in Deutschland ebenfalls etabliert.

3R | Dr.-Ing. Mark Kopietz | 05/2023

Reststyrolgehalt in Schlauchlinerproben – 
Messmethodik und Auswirkungen

Seit Aufkommen styrolhärtender Schlauchlinerharze treibt die Branche das Thema „Reststyrolgehalt“ um. Seien es Auftraggeber, die sich Gedanken um den Umweltschutz machen, Sanierer, deren Leistung möglicherweise in Frage gestellt wird, oder aber Statiker und Ingenieurbüros, die bei unzureichender Aushärtung keinen statischen Nachweis für das finale Produkt führen können. Dieser Fachbericht beleuchtet die Hintergründe, gibt Aufklärung über anzuwendende Messverfahren und betrachtet die Auswirkungen nicht polymerisierten Styrols auf Liner und Umwelt.

B_I Medien | Dr.-Ing. Mark Kopietz | 08.03.2023

Modernes Probenmanagement bei der Prüfung von Schlauchlinerproben 

Regelmäßig werden wir alle mit statistischen Auswertungen und Informationen berieselt. Das ist auch gut und richtig, um Interpretationen zuzulassen und Entscheidungen zu treffen. Dabei ist jedoch in den meisten Fällen die zentrale Aussage stark abhängig von der nicht zu beeinflussenden Datengrundlage. Kurzum, der Statistik muss bedingungslos Glauben geschenkt werden. 

B_I Medien | Prof. Dr. Jörg Sebastian | 13.12.2021 

Qualitätssicherung von vertikalen Linersystemen

Die Erfolgsquote bei der grabenlosen Sanierung mittels Schlauchliner ist beeindruckend. Ziel der Sanierung muss es nach DIN EN 752 jedoch sein, das komplette System gegen Exfiltration und Infiltration abzudichten, was zwangsläufig die Frage nach der Dichtheit bzw. der Funktionsfähigkeit der Übergabepunkte und Schächte aufwirft.

SBKS GmbH & Co. KG
Tritschlerstraße 11
DE-66606 St. Wendel

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